Zero gegen Schwitzen und Achselschweiß:
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Schwitzen erfüllt beim Menschen durchaus wichtige und gewollte Funktionen, wie zum Beispiel die Temperaturregulierung des Körpers. Daher verliert der Mensch auch im Ruhezustand zwischen 100 und 200 Milliliter Schweiß pro Tag. In Extremsituationen, wie zum Beispiel beim Sport oder in der Sauna, können diese Mengen jedoch auch um ein vielfaches überschritten werden, um die Temperatur trotz erhöhter Leistung weitestgehend konstant zu halten. Lästig wird starkes Schwitzen, wenn es in Situationen auftritt, in denen es nicht seine thermoregulierende Eigenschaft erfüllt. Viele Menschen schwitzen zum Beispiel nachts während des Schlafes sehr stark und wachen dann, im wahrsten Sinne des Wortes, in Schweiß gebadet auf. Nachtschweiß kann dabei vielerlei Ursachen haben, von denen einige profan sind, andere jedoch eine ernst zu nehmende Erkrankung darstellen können.
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Ob beim ersten Date oder im Büroalltag: Wer viel schwitzt, hat es nicht leicht und den meisten sind die Schweißflecken unter den Achseln furchtbar peinlich. Da bleiben die Kollegen nicht selten auf Sicherheitsabstand und die Angebetete rümpft womöglich die Nase. Schließlich ist der mit demAchselschweiß verbundene Körpergeruch in zahlreichen Situationen sehr unangenehm.
Zahlreiche Menschen betroffen
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Im Bus, in der Bahn oder auf der Straße – die menschliche Nase nimmt vielerlei Gerüche wahr. Der Körpergeruch ist einer der wenigen, welcher über Sympathie oder Unsympathie entscheidet. Frei nach dem Motto „Ich kann Dich riechen!“ oder „Ich kann Dich überhaupt nicht riechen!“
Wie entstehen die unangenehmen Gerüche?
Der menschliche Körper besitzt 2 bis 4 Millionen Schweißdrüsen. Diese verteilen sich über den ganzen Körper und sind ein wichtiger Bestandteil der Wärmeregulation. Besonders viele Schweißdrüsen befinden sich an den Fußsohlen und den Handinnenflächen. Anders als die übrigen Schweißdrüsen dienen dieser nicht unmittelbar der Thermoregulation. Die hohe Dichte der Schweißdrüsen an Händen und Füßen stammt entwicklungsgeschichtlich noch aus der Frühzeit des Menschen. Sie hatten die Aufgabe durch die Absonderung von Schweiß, die Haftung nackter Füße auf glatten Untergrund zu verbessern beziehungsweise das Greifen zu verbessern. Heute haben die Schweißdrüsen an Händen und Füßen in der westlichen Welt ihre Bedeutung weitestgehend verloren.
Es gibt ganz unterschiedliche Arten von Krankheiten. Die einen gehen von selber wieder weg, andere sind behandlungsbedürftig. Manche Dinge werden häufig noch nicht einmal als Krankheit angesehen. Das muss aber nicht unbedingt richtig sein. Zumindest nicht, wenn es um das Thema der schwitzenden Hände geht. Denn diese können durchaus auf eine Krankheit zurückgeführt werden. Sie heißt Hyperhidrose und bedeutet, dass der Körper ungewöhnlich viel Schweiß aussondert. An sehr heißen Tagen ist dasSchwitzen ganz normal und sogar wichtig, um den Körper zu kühlen. Doch man muss unterscheiden, ob sich die Schweißaussonderung in einem normalen Rahmen bewegt. Um dies herauszufinden, hilft ein Gang zum Arzt oder auch zunächst einmal das genaue Beobachten der eigenen Symptome. Dazu muss man sich selbst einige Fragen beantworten. Weiterlesen ›
Das Absondern von Schweiß ist eine völlig gesunde und normale Maßnahme des menschlichen Körpers. Ohne sich sportlich zu bewegen und abseits warmer Klimate, sondert der Menschen zwischen 100 und 200 Milliliter Schweiß pro Tag ab. Je nach Temperaturen und körperlicher Tätigkeit kann sich diese Mengenangabe vervielfachen und so ihrem eigentlich angestammten Zweck dienlich sein, nämlich den Körper zu kühlen und vor Überhitzung zu schützen. Bei vielen Personen übersteigt das tägliche Schwitzen Werte, die als normal angesehen werden können.
Die meisten Frauen haben vor und während ihrer Menstruation mit etlichen Beschwerden zu kämpfen. Dazu können unter anderem Stimmungsschwankungen, Bauchschmerzen, Unterleibschmerzen und empfindliche Brüste gehören. Es kann jedoch auch passieren, dass Frauen während ihrer Menstruation unter einer vermehrten Schweißbildung zu leiden haben. Woran das liegen kann, und was man dagegen tun kann, soll im Folgenden ein wenig erläutert werden.
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Das Schwitzen hat viele Funktionen beim Menschen: es dient dazu, eine normale Körpertemperatur aufrechtzuerhalten; mit dem Schweiß werden Schadstoffe ausgeschieden; der Schweiß transportiert Hormone und Duftstoffe, die für unseren charakteristischen Eigengeruch und die „nicht- sprachliche“ Kommunikation mit anderen Menschen wichtig sind. Weiterlesen ›